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Maximaler Therapie-Erfolg
Manche Erkrankungen und damit einhergehende Therapien lassen sich nicht vermeiden. Beispielsweise kann eine stationäre Behandlung im Spital notwendig werden. Wichtig ist es, den Heilungsverlauf nach der Entlassung genau zu kontrollieren, um maximalen Therapieerfolg zu erzielen. Dies betrifft sowohl die Überwachung eines postoperativen Verlaufs als auch die gesundheitliche Entwicklung nach konservativen Maßnahmen im Spital.
Zu den häufigsten gynäkologisch-geburtshilflichen Eingriffen zählen:
- Bauchspieglung (meist bei Eierstockzysten, PCO-Syndrom, Myomen, Endometriose, Kinderwunsch)
- Curettage (bei Fehlgeburten, Polypen, Blutungsstörungen)
- Konisation (bei Veränderungen am Gebärmutterhals oder Muttermund)
- Brustoperationen (bei Fibroadenomen, Zysten, Brustkrebs)
- Geburten (inkl. Kaiserschnitt)
Die häufigsten Indikationen für konservative stationäre Maßnahmen sind:
- Unklare Unterbauchschmerzen
- Entzündungen (Harnwegsinfekte, Eierstocksentzündung)
- Drohende Frühgeburt und Lungenreife
- Vorzeitige Wehen
- Gestose (Schwangerschaftsvergiftung)
Besonders schwerwiegende Ereignisse sind Krebserkrankungen. Sie stellen eine erhebliche Belastung für den Körper und die Psyche dar.
Neben einer Operation beeinflussen möglicherweise Bestrahlung oder Chemotherapie Ihre Lebensweise und die der gesamten Familie. Die Betreuung durch ein professionelles Team und eine genaue Tumornachsorge sind dabei von enormer Wichtigkeit.
Entsprechende Nachsorge beinhaltet eventuell:
- Engmaschige gynäkologische Untersuchungen
- Medikamentöse Nachbehandlungen (z.B. Antihormontherapie bei Brustkrebs)
- Organisation von speziellen Nachuntersuchungen (z.B. Mammografie, Computertomografie, Tumormarker, Ultraschall)
- Erkennen und Behandeln von Ängsten und psychischen, familiären oder sozialen Belastungen.